Freitag, 9. November 2012

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie erstellen ein Windows 7 Abbild für die Verteilung auf 10 neue Desktopcomputer.
Sie möchten die Festplatten der neuen Desktopcomputer automatisch während der Verteilung des Abbildes partitionieren. Sie müssen die Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Installation mit einem Texteditor entsprechend anpassen.
In welcher Konfigurationsphase werden Sie die Partitionierungsinformationen ergänzen?

A.Specialize
B.Generalize
C.WindowsPE
D.AuditSystem

Korrekte Antwort: C

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern wird Windows Server 2008 R2 ausgeführt. Die Domäne umfasst ca. 1000 Clientcomputer.
Sie planen die Verteilung von Microsoft Windows 7 auf die Clientcomputer. Sie müssen ein angepasstes Abbild erstellen, dass es den Benutzern ermöglicht, Verbindungen mit einem Telnet Server herzustellen.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Windows-Firewall und erlauben Sie das Telnet Programm, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
B.Ändern Sie die Einstellungen der Benutzerkontensteuerung, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
C.Aktivieren Sie die Windows-Funktion Telnet-Server, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
D.Aktivieren Sie die Windows-Funktion Telnet-Client, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.

Korrekte Antwort: D

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Sie möchten die Festplatten der neuen Desktopcomputer automatisch während der Verteilung des Abbildes partitionieren. Sie müssen die Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Installation mit einem Texteditor entsprechend anpassen.
In welcher Konfigurationsphase werden Sie die Partitionierungsinformationen ergänzen?

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern wird Windows Server 2008 R2 ausgeführt. Die Domäne umfasst ca. 1000 Clientcomputer.
Sie planen die Verteilung von Microsoft Windows 7 auf die Clientcomputer. Sie müssen ein angepasstes Abbild erstellen, dass es den Benutzern ermöglicht, Verbindungen mit einem Telnet Server herzustellen.
Wie gehen Sie vor?

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B.Ändern Sie die Einstellungen der Benutzerkontensteuerung, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern wird Windows Server 2008 R2 ausgeführt. Die Domäne umfasst ca. 1000 Clientcomputer.
Sie planen die Verteilung von Microsoft Windows 7 auf die Clientcomputer. Sie müssen ein angepasstes Abbild erstellen, dass es den Benutzern ermöglicht, Verbindungen mit einem Telnet Server herzustellen.
Wie gehen Sie vor?

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Sie planen die Verteilung von Microsoft Windows 7 auf die Clientcomputer. Sie müssen ein angepasstes Abbild erstellen, dass es den Benutzern ermöglicht, Verbindungen mit einem Telnet Server herzustellen.
Wie gehen Sie vor?

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B.Ändern Sie die Einstellungen der Benutzerkontensteuerung, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
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Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows 7 ausgeführt.
Sarah Schuster verwendet einen Clientcomputer mit dem Namen Desktop1. Es ist ihr nicht möglich auf Netzwerkressourcen zuzugreifen. Die Konfiguration ihres Computers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichnung).
Sie müssen sicherstellen, dass Sarah Zugriff auf Ressourcen im Netzwerk erhält.
Wie gehen Sie vor?

A.Ändern Sie die IP-Adresse von Desktop1 in 131.107.3.254.
B.Ändern Sie die Subnetzmaske von Desktop1 in 255.255.248.0.
C.Ändern Sie das Standardgateway von Desktop1 in 131.107.0.1.
D.Ändern Sie den bevorzugten DNS-Server von Desktop1 in 131.107.3.1

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2.Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern ist das Betriebssystem Microsoft Windows 7 installiert. Alle Clientcomputer sind Mitglied der Domäne.
Alle Clientcomputer sind für die Verwendung eines Proxyservers konfiguriert. Die Konfiguration wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichung).
Eine sichere interne Website funktioniert nicht einwandfrei, wenn sie über einen Proxyserver aufgerufen wird. Die Mitarbeiter geben den URL https://webapp1.it-pruefungen.de in ihre Browser ein, um die Website zu öffnen. Die Anwendung wird jedoch nicht korrekt angezeigt.
Sie müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Webanwendung ohne Einschränkung verwenden können.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie den URL https://webapp1 in die Liste der Ausnahmen auf.
B.Deaktivieren Sie die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen.
C.Weisen Sie die Benutzer an, den URL https://webapp1 zu verwenden.
D.Weisen Sie die Benutzer an, den URL http://webapp1 zu verwenden.

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Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows 7 ausgeführt.
Sarah Schuster verwendet einen Clientcomputer mit dem Namen Desktop1. Es ist ihr nicht möglich auf Netzwerkressourcen zuzugreifen. Die Konfiguration ihres Computers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichnung).
Sie müssen sicherstellen, dass Sarah Zugriff auf Ressourcen im Netzwerk erhält.
Wie gehen Sie vor?

A.Ändern Sie die IP-Adresse von Desktop1 in 131.107.3.254.
B.Ändern Sie die Subnetzmaske von Desktop1 in 255.255.248.0.
C.Ändern Sie das Standardgateway von Desktop1 in 131.107.0.1.
D.Ändern Sie den bevorzugten DNS-Server von Desktop1 in 131.107.3.1

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2.Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern ist das Betriebssystem Microsoft Windows 7 installiert. Alle Clientcomputer sind Mitglied der Domäne.
Alle Clientcomputer sind für die Verwendung eines Proxyservers konfiguriert. Die Konfiguration wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichung).
Eine sichere interne Website funktioniert nicht einwandfrei, wenn sie über einen Proxyserver aufgerufen wird. Die Mitarbeiter geben den URL https://webapp1.it-pruefungen.de in ihre Browser ein, um die Website zu öffnen. Die Anwendung wird jedoch nicht korrekt angezeigt.
Sie müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Webanwendung ohne Einschränkung verwenden können.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie den URL https://webapp1 in die Liste der Ausnahmen auf.
B.Deaktivieren Sie die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen.
C.Weisen Sie die Benutzer an, den URL https://webapp1 zu verwenden.
D.Weisen Sie die Benutzer an, den URL http://webapp1 zu verwenden.

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Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows 7 ausgeführt.
Sarah Schuster verwendet einen Clientcomputer mit dem Namen Desktop1. Es ist ihr nicht möglich auf Netzwerkressourcen zuzugreifen. Die Konfiguration ihres Computers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichnung).
Sie müssen sicherstellen, dass Sarah Zugriff auf Ressourcen im Netzwerk erhält.
Wie gehen Sie vor?

A.Ändern Sie die IP-Adresse von Desktop1 in 131.107.3.254.
B.Ändern Sie die Subnetzmaske von Desktop1 in 255.255.248.0.
C.Ändern Sie das Standardgateway von Desktop1 in 131.107.0.1.
D.Ändern Sie den bevorzugten DNS-Server von Desktop1 in 131.107.3.1

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Alle Clientcomputer sind für die Verwendung eines Proxyservers konfiguriert. Die Konfiguration wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichung).
Eine sichere interne Website funktioniert nicht einwandfrei, wenn sie über einen Proxyserver aufgerufen wird. Die Mitarbeiter geben den URL https://webapp1.it-pruefungen.de in ihre Browser ein, um die Website zu öffnen. Die Anwendung wird jedoch nicht korrekt angezeigt.
Sie müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Webanwendung ohne Einschränkung verwenden können.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie den URL https://webapp1 in die Liste der Ausnahmen auf.
B.Deaktivieren Sie die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen.
C.Weisen Sie die Benutzer an, den URL https://webapp1 zu verwenden.
D.Weisen Sie die Benutzer an, den URL http://webapp1 zu verwenden.

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Sie möchten die Festplatten der neuen Desktopcomputer automatisch während der Verteilung des Abbildes partitionieren. Sie müssen die Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Installation mit einem Texteditor entsprechend anpassen.
In welcher Konfigurationsphase werden Sie die Partitionierungsinformationen ergänzen?

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Sie planen die Verteilung von Microsoft Windows 7 auf die Clientcomputer. Sie müssen ein angepasstes Abbild erstellen, dass es den Benutzern ermöglicht, Verbindungen mit einem Telnet Server herzustellen.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Windows-Firewall und erlauben Sie das Telnet Programm, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
B.Ändern Sie die Einstellungen der Benutzerkontensteuerung, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
C.Aktivieren Sie die Windows-Funktion Telnet-Server, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.
D.Aktivieren Sie die Windows-Funktion Telnet-Client, bevor Sie ein Abbild vom Masterserver erstellen.

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Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen.de tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Microsoft Windows 7 ausgeführt.
Die Geschäftsführung erlässt eine neue Direktive, die es den Benutzern untersagt, Wechseldatenträger auf ihren Computern zu installieren.
Sie müssen sicherstellen, dass die neue Direktive eingehalten wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung WPD-Geräte: Lesezugriff verweigern.
B.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Wechseldatenträger: Lesezugriff verweigern.
C.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Installation von Geräten mit Treibern zulassen, die diesen Gerätesetupklassen entsprechen.
D.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Installation von Wechselgeräten verhindern.

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Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen.de tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.de. Auf allen Clientcomputern der Domäne wird Microsoft Windows 7 ausgeführt.
Sie verwenden einen Clientcomputer mit dem Namen Desktop1. Sie möchten Hardware- und Softwareprobleme identifizieren, die in den letzten sechs Monaten auf Ihrem Computer aufgetreten sind.
Wie gehen Sie vor?

A.Verwenden Sie die Konsole Leistungsüberwachung und prüfen Sie die Ergebnisse des Sammlungssatzes System Performance (Systemleistung).
B.Erstellen Sie mit Hilfe der Leistungsüberwachung einen benutzerdefinierten Sammlungssatz und prüfen Sie die Ergebnisse.
C.Prüfen Sie die Ereignisse im Diagramm des Zuverlässigkeitsverlaufes.
D.Erstellen Sie einen Sammlungssatz vom Typ Ereignisablaufverfolgungssitzung und prüfen Sie die Ergebnisse.

Korrekte Antwort: C

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Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen.de tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Microsoft Windows 7 ausgeführt.
Die Geschäftsführung erlässt eine neue Direktive, die es den Benutzern untersagt, Wechseldatenträger auf ihren Computern zu installieren.
Sie müssen sicherstellen, dass die neue Direktive eingehalten wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung WPD-Geräte: Lesezugriff verweigern.
B.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Wechseldatenträger: Lesezugriff verweigern.
C.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Installation von Geräten mit Treibern zulassen, die diesen Gerätesetupklassen entsprechen.
D.Aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Installation von Wechselgeräten verhindern.

Korrekte Antwort: D

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Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen.de tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.de. Auf allen Clientcomputern der Domäne wird Microsoft Windows 7 ausgeführt.
Sie verwenden einen Clientcomputer mit dem Namen Desktop1. Sie möchten Hardware- und Softwareprobleme identifizieren, die in den letzten sechs Monaten auf Ihrem Computer aufgetreten sind.
Wie gehen Sie vor?

A.Verwenden Sie die Konsole Leistungsüberwachung und prüfen Sie die Ergebnisse des Sammlungssatzes System Performance (Systemleistung).
B.Erstellen Sie mit Hilfe der Leistungsüberwachung einen benutzerdefinierten Sammlungssatz und prüfen Sie die Ergebnisse.
C.Prüfen Sie die Ereignisse im Diagramm des Zuverlässigkeitsverlaufes.
D.Erstellen Sie einen Sammlungssatz vom Typ Ereignisablaufverfolgungssitzung und prüfen Sie die Ergebnisse.

Korrekte Antwort: C

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Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows 7 ausgeführt.
Sarah Schuster verwendet einen Clientcomputer mit dem Namen Desktop1. Es ist ihr nicht möglich auf Netzwerkressourcen zuzugreifen. Die Konfiguration ihres Computers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichnung).
Sie müssen sicherstellen, dass Sarah Zugriff auf Ressourcen im Netzwerk erhält.
Wie gehen Sie vor?

A.Ändern Sie die IP-Adresse von Desktop1 in 131.107.3.254.
B.Ändern Sie die Subnetzmaske von Desktop1 in 255.255.248.0.
C.Ändern Sie das Standardgateway von Desktop1 in 131.107.0.1.
D.Ändern Sie den bevorzugten DNS-Server von Desktop1 in 131.107.3.1

Korrekte Antwort: C

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2.Sie sind als Supporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern ist das Betriebssystem Microsoft Windows 7 installiert. Alle Clientcomputer sind Mitglied der Domäne.
Alle Clientcomputer sind für die Verwendung eines Proxyservers konfiguriert. Die Konfiguration wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichung).
Eine sichere interne Website funktioniert nicht einwandfrei, wenn sie über einen Proxyserver aufgerufen wird. Die Mitarbeiter geben den URL https://webapp1.it-pruefungen.de in ihre Browser ein, um die Website zu öffnen. Die Anwendung wird jedoch nicht korrekt angezeigt.
Sie müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Webanwendung ohne Einschränkung verwenden können.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie den URL https://webapp1 in die Liste der Ausnahmen auf.
B.Deaktivieren Sie die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen.
C.Weisen Sie die Benutzer an, den URL https://webapp1 zu verwenden.
D.Weisen Sie die Benutzer an, den URL http://webapp1 zu verwenden.

Korrekte Antwort: C
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Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.
Sie sind verantwortlich für die Administration einer Arbeitsstation mit dem Namen Desktop1. Auf Desktop1 ist das Betriebssystem Windows Vista installiert. Zudem wird auf dem Computer eine wichtige Buchhaltungssoftware mit dem Namen KontoFix.exe ausgeführt.
Das Unternehmen schafft einen neuen Windows 7 Computer als Ersatz für Desktop1 an. Sie müssen sowohl den Benutzerstatus als auch die Einstellungen der Anwendung KontoFix.exe exportieren, um die Migration auf den neuen Windows 7 Computer zu unterstützen.
Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Datei migapp.xml auf Desktop1 und führen Sie anschließend Scanstate.exe mit dem Parameter /i aus.
B.Bearbeiten Sie die Datei miguser.xml auf Desktop1 und führen Sie anschließend Loadstate.exe mit dem Parameter /ui aus.
C.Führen Sie Scanstate.exe mit dem Parameter /genconfig auf Desktop1 aus.
D.Führen Sie Loadstate.exe mit dem Parameter /config auf Desktop1 aus.

Korrekte Antwort: A

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2.Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie administrieren zwei Arbeitsstationen mit den Namen Desktop1 und Desktop2. Auf Desktop1 ist das Betriebssystem Windows Vista installiert. Auf Desktop2 wird Windows 7 ausgeführt.
Sie erhalten den Auftrag, die Benutzerstatus- und Profildateien von Desktop1 nach Desktop2 zu migrieren. Zur Vorbereitung entschließen Sie sich zu ermitteln, wie viel Speicherplatz für die Migration benötigt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Führen Sie auf Desktop2 den Befehl Scanstate \\Desktop1\Store /nocompress /p aus.
B.Führen Sie auf Desktop1 den Befehl Scanstate C:\Store /nocompress /p aus.
C.Führen Sie auf Desktop2 den Befehl Loadstate \\Desktop1\Store /nocompress aus.
D.Führen Sie auf Desktop1 den Befehl Loadstate C:\Store /nocompress aus.

Korrekte Antwort: B

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Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Ihre Serverfarm umfasst eine Webanwendung mit dem Namen WebApp1. Die Webanwendung dient der Veröffentlichung von Inhalten im Internet und wird stark frequentiert. Die Zugriffe erfolgen anonym über das Internet.
Sie müssen sicherstellen, dass Webseiten für anonyme Benutzer so schnell wie möglich geladen werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Öffnen Sie die Websiteeinstellungen und konfigurieren Sie die Einstellungen der Inhaltsorganisation.
B.Konfigurieren Sie die Einstellungen des Seitenausgabecaches für die Websitesammlung.
C.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option Tägliches Zeitfenster für umfangreiche Abfragen.
D.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option HTTP-Anforderungsüberwachung und -steuerung.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Sie haben ein Webpart, das als SharePoint Lösungspaket vorliegt.
Sie müssen verhindern, dass ein Speicherleck des Webpart exzessive Speichernutzung auf der Ebene der Farm verursacht.
Wie gehen Sie vor?

A.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog der Farm bereit.
B.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog einer Websitesammlung bereit.
C.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf Full.
D.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf WSS_Medium.

Korrekte Antwort: B
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Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.
Sie sind verantwortlich für die Administration einer Arbeitsstation mit dem Namen Desktop1. Auf Desktop1 ist das Betriebssystem Windows Vista installiert. Zudem wird auf dem Computer eine wichtige Buchhaltungssoftware mit dem Namen KontoFix.exe ausgeführt.
Das Unternehmen schafft einen neuen Windows 7 Computer als Ersatz für Desktop1 an. Sie müssen sowohl den Benutzerstatus als auch die Einstellungen der Anwendung KontoFix.exe exportieren, um die Migration auf den neuen Windows 7 Computer zu unterstützen.
Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Datei migapp.xml auf Desktop1 und führen Sie anschließend Scanstate.exe mit dem Parameter /i aus.
B.Bearbeiten Sie die Datei miguser.xml auf Desktop1 und führen Sie anschließend Loadstate.exe mit dem Parameter /ui aus.
C.Führen Sie Scanstate.exe mit dem Parameter /genconfig auf Desktop1 aus.
D.Führen Sie Loadstate.exe mit dem Parameter /config auf Desktop1 aus.

Korrekte Antwort: A

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2.Sie sind als Desktopsupporttechniker für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie administrieren zwei Arbeitsstationen mit den Namen Desktop1 und Desktop2. Auf Desktop1 ist das Betriebssystem Windows Vista installiert. Auf Desktop2 wird Windows 7 ausgeführt.
Sie erhalten den Auftrag, die Benutzerstatus- und Profildateien von Desktop1 nach Desktop2 zu migrieren. Zur Vorbereitung entschließen Sie sich zu ermitteln, wie viel Speicherplatz für die Migration benötigt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Führen Sie auf Desktop2 den Befehl Scanstate \\Desktop1\Store /nocompress /p aus.
B.Führen Sie auf Desktop1 den Befehl Scanstate C:\Store /nocompress /p aus.
C.Führen Sie auf Desktop2 den Befehl Loadstate \\Desktop1\Store /nocompress aus.
D.Führen Sie auf Desktop1 den Befehl Loadstate C:\Store /nocompress aus.

Korrekte Antwort: B

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Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Netzwerk umfasst eine Exchange Server 2010 Organisation. Auf den Clientcomputern ist Microsoft Outlook 2010 installiert.
Das Unternehmen hat folgende Anforderungen:
•Alle Aktionen, die von Stellvertretern oder Administratoren für ein Benutzerpostfach durchgeführt werden, müssen protokolliert werden.
•Es muss protokolliert werden, wenn E-Mail Nachrichten von einem Benutzer, der nicht Besitzer des Postfachs ist, in den Ordner Gelöschte Elemente verschoben werden.
Sie müssen sicherstellen, dass die Anforderungen des Unternehmens erfüllt werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Verwenden Sie das Cmdlet Set-AdminAuditLog.
B.Verwenden Sie das Cmdlet New-MailboxAuditLogSearch.
C.Verwenden Sie das Cmdlet Set-Mailbox.
D.Verwenden Sie das Cmdlet Set-MailboxAuditBypassAssociation.

Korrekte Antwort: C

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2.Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Unternehmen verwendet eine Exchange Server 2010 Organisation und eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne.
it-pruefungen fusioniert mit einem Unternehmen, das Exchange Server 2007 verwendet.
Nach der Fusion sollen alle externen E-Mail Nachrichten durch den Exchange Server 2010 Hub Transport Server übermittelt werden. Das Unternehmen beabsichtigt, beide Exchange Umgebungen für ein Jahr aktiv weiter zu betreiben.
Sie planen die Exchange-Infrastruktur für das nächste Jahr. Sie müssen die folgenden Anforderungen berücksichtigen:
•Benutzer mit Exchange Server 2010-Postfächern müssen externe E-Mail Nachrichten an beliebige Domänen versenden können.
•Benutzer mit Exchange Server 2007-Postfächern dürfen externe E-Mail Nachrichten nur an bestimmte Domänen versenden.
Sie müssen sicherstellen, dass die Anforderungen erfüllt werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie Transportregeln auf dem Exchange Server 2010 Hub Transport Server.
B.Konfigurieren Sie Remotedomänen auf dem Exchange Server 2010 Hub Transport Server.
C.Konfigurieren Sie akzeptierte Domänen auf dem Exchange Server 2007 Hub Transport Server.
D.Konfigurieren Sie Transportregeln auf dem Exchange Server 2007 Hub Transport Server.

Korrekte Antwort: A
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Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Netzwerk umfasst eine Exchange Server 2010 Organisation. Auf den Clientcomputern ist Microsoft Outlook 2010 installiert.
Das Unternehmen hat folgende Anforderungen:
•Alle Aktionen, die von Stellvertretern oder Administratoren für ein Benutzerpostfach durchgeführt werden, müssen protokolliert werden.
•Es muss protokolliert werden, wenn E-Mail Nachrichten von einem Benutzer, der nicht Besitzer des Postfachs ist, in den Ordner Gelöschte Elemente verschoben werden.
Sie müssen sicherstellen, dass die Anforderungen des Unternehmens erfüllt werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Verwenden Sie das Cmdlet Set-AdminAuditLog.
B.Verwenden Sie das Cmdlet New-MailboxAuditLogSearch.
C.Verwenden Sie das Cmdlet Set-Mailbox.
D.Verwenden Sie das Cmdlet Set-MailboxAuditBypassAssociation.

Korrekte Antwort: C

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2.Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Unternehmen verwendet eine Exchange Server 2010 Organisation und eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne.
it-pruefungen fusioniert mit einem Unternehmen, das Exchange Server 2007 verwendet.
Nach der Fusion sollen alle externen E-Mail Nachrichten durch den Exchange Server 2010 Hub Transport Server übermittelt werden. Das Unternehmen beabsichtigt, beide Exchange Umgebungen für ein Jahr aktiv weiter zu betreiben.
Sie planen die Exchange-Infrastruktur für das nächste Jahr. Sie müssen die folgenden Anforderungen berücksichtigen:
•Benutzer mit Exchange Server 2010-Postfächern müssen externe E-Mail Nachrichten an beliebige Domänen versenden können.
•Benutzer mit Exchange Server 2007-Postfächern dürfen externe E-Mail Nachrichten nur an bestimmte Domänen versenden.
Sie müssen sicherstellen, dass die Anforderungen erfüllt werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie Transportregeln auf dem Exchange Server 2010 Hub Transport Server.
B.Konfigurieren Sie Remotedomänen auf dem Exchange Server 2010 Hub Transport Server.
C.Konfigurieren Sie akzeptierte Domänen auf dem Exchange Server 2007 Hub Transport Server.
D.Konfigurieren Sie Transportregeln auf dem Exchange Server 2007 Hub Transport Server.

Korrekte Antwort: A
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Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Ihre Serverfarm umfasst eine Webanwendung mit dem Namen WebApp1. Die Webanwendung dient der Veröffentlichung von Inhalten im Internet und wird stark frequentiert. Die Zugriffe erfolgen anonym über das Internet.
Sie müssen sicherstellen, dass Webseiten für anonyme Benutzer so schnell wie möglich geladen werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Öffnen Sie die Websiteeinstellungen und konfigurieren Sie die Einstellungen der Inhaltsorganisation.
B.Konfigurieren Sie die Einstellungen des Seitenausgabecaches für die Websitesammlung.
C.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option Tägliches Zeitfenster für umfangreiche Abfragen.
D.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option HTTP-Anforderungsüberwachung und -steuerung.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Sie haben ein Webpart, das als SharePoint Lösungspaket vorliegt.
Sie müssen verhindern, dass ein Speicherleck des Webpart exzessive Speichernutzung auf der Ebene der Farm verursacht.
Wie gehen Sie vor?

A.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog der Farm bereit.
B.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog einer Websitesammlung bereit.
C.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf Full.
D.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf WSS_Medium.

Korrekte Antwort: B
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Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Ihre Serverfarm umfasst eine Webanwendung mit dem Namen WebApp1. Die Webanwendung dient der Veröffentlichung von Inhalten im Internet und wird stark frequentiert. Die Zugriffe erfolgen anonym über das Internet.
Sie müssen sicherstellen, dass Webseiten für anonyme Benutzer so schnell wie möglich geladen werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Öffnen Sie die Websiteeinstellungen und konfigurieren Sie die Einstellungen der Inhaltsorganisation.
B.Konfigurieren Sie die Einstellungen des Seitenausgabecaches für die Websitesammlung.
C.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option Tägliches Zeitfenster für umfangreiche Abfragen.
D.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option HTTP-Anforderungsüberwachung und -steuerung.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Sie haben ein Webpart, das als SharePoint Lösungspaket vorliegt.
Sie müssen verhindern, dass ein Speicherleck des Webpart exzessive Speichernutzung auf der Ebene der Farm verursacht.
Wie gehen Sie vor?

A.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog der Farm bereit.
B.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog einer Websitesammlung bereit.
C.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf Full.
D.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf WSS_Medium.

Korrekte Antwort: B
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Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Ihre Serverfarm umfasst eine Webanwendung mit dem Namen WebApp1. Die Webanwendung dient der Veröffentlichung von Inhalten im Internet und wird stark frequentiert. Die Zugriffe erfolgen anonym über das Internet.
Sie müssen sicherstellen, dass Webseiten für anonyme Benutzer so schnell wie möglich geladen werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Öffnen Sie die Websiteeinstellungen und konfigurieren Sie die Einstellungen der Inhaltsorganisation.
B.Konfigurieren Sie die Einstellungen des Seitenausgabecaches für die Websitesammlung.
C.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option Tägliches Zeitfenster für umfangreiche Abfragen.
D.Konfigurieren Sie die Ressourcensteuerung der Webanwendung und aktivieren Sie die Option HTTP-Anforderungsüberwachung und -steuerung.

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2.Sie administrieren eine SharePoint Server 2010 Serverfarm. Sie haben ein Webpart, das als SharePoint Lösungspaket vorliegt.
Sie müssen verhindern, dass ein Speicherleck des Webpart exzessive Speichernutzung auf der Ebene der Farm verursacht.
Wie gehen Sie vor?

A.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog der Farm bereit.
B.Stellen Sie das Lösungspaket im Lösungskatalog einer Websitesammlung bereit.
C.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf Full.
D.Ändern Sie den Parameter TrustLevel in der Datei Web.config auf WSS_Medium.

Korrekte Antwort: B
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Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren eine Exchange Server 2010 Service Pack 1 (SP1) Organisation. Sie erstellen eine Verteilergruppe, die alle Benutzer Ihres Unternehmens enthält.
Sie müssen sicherstellen, dass neue Benutzer der Gruppe ohne Interkation eines Administrators beitreten können.
Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie den Gruppenbereich der Verteilergruppe.
B.Bearbeiten Sie die Einstellungen der Mitgliedschaftsgenehmigung der Verteilergruppe.
C.Bearbeitern Sie die Sicherheitseinstellungen der Verteilergruppe.
D.Bearbeiten Sie die Authentifizierungseinstellungen für das virtuelle Webverzeichnis ECP.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren eine Exchange Server 2010 Service Pack 1 (SP1) Organisation. Ihre Exchange Organisation enthält eine Verteilergruppe mit dem Namen Vertrieb.
Sie müssen sicherstellen, dass ein Mitarbeiter mit dem Benutzernamen MMerk Mitglieder zur Gruppe Vertrieb hinzufügen und aus dieser entfernen kann. MMerk darf die Mitgliedschaften anderer Gruppen jedoch nicht verändern.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie MMerk in die Liste Verwaltet von der Gruppe Vertrieb auf.
B.Legen Sie MMerk als Moderator der Gruppe Vertrieb fest.
C.Weisen Sie MMerk die Verwaltungsrolle Distributed Groups Management zu.
D.Weisen Sie MMerk die Verwaltungsrolle MyDistributionGroups zu.

Korrekte Antwort: A
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Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren eine Exchange Server 2010 Service Pack 1 (SP1) Organisation. Sie erstellen eine Verteilergruppe, die alle Benutzer Ihres Unternehmens enthält.
Sie müssen sicherstellen, dass neue Benutzer der Gruppe ohne Interkation eines Administrators beitreten können.
Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie den Gruppenbereich der Verteilergruppe.
B.Bearbeiten Sie die Einstellungen der Mitgliedschaftsgenehmigung der Verteilergruppe.
C.Bearbeitern Sie die Sicherheitseinstellungen der Verteilergruppe.
D.Bearbeiten Sie die Authentifizierungseinstellungen für das virtuelle Webverzeichnis ECP.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren eine Exchange Server 2010 Service Pack 1 (SP1) Organisation. Ihre Exchange Organisation enthält eine Verteilergruppe mit dem Namen Vertrieb.
Sie müssen sicherstellen, dass ein Mitarbeiter mit dem Benutzernamen MMerk Mitglieder zur Gruppe Vertrieb hinzufügen und aus dieser entfernen kann. MMerk darf die Mitgliedschaften anderer Gruppen jedoch nicht verändern.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie MMerk in die Liste Verwaltet von der Gruppe Vertrieb auf.
B.Legen Sie MMerk als Moderator der Gruppe Vertrieb fest.
C.Weisen Sie MMerk die Verwaltungsrolle Distributed Groups Management zu.
D.Weisen Sie MMerk die Verwaltungsrolle MyDistributionGroups zu.

Korrekte Antwort: A
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Sie verwenden Microsoft System Center Virtual Machine Manager (VMM) 2008 R2 für die Verwaltung der virtuellen Umgebung Ihres Unternehmens. Sie planen die Installation des VMM-Self-Service-Portals.
Sie müssen die erforderlichen Rollendienste der Rolle Webserver (IIS) installieren.
Welche beiden Rollendienste werden Sie wählen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

A.ASP
B.ASP.Net
C.IIS-6-Verwaltungskompatibilität
D.IIS-Verwaltungsskripts und –tools

Korrekte Antwort: B, C

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2.Sie administrieren einen Windows Server 2008 R2 Hyper-V Failover Cluster. Der Cluster hostet mehrere virtuelle Maschinen (VMs). Sie müssen mehrere virtuelle Maschinen in einem Cluster für den Netzwerklastenausgleich (NLB) konfigurieren.
Welche Aktion werden Sie auf jedem virtuellen Computer für die Netzwerkkarte durchführen?

A.Aktivieren Sie die Option Spoofing von MAC-Adressen aktivieren.
B.Deaktivieren Sie die Option Spoofing von MAC-Adressen aktivieren.
C.Aktivieren Sie die TCP Offload Engine (TOE).
D.Deaktivieren Sie die TCP Offload Engine (TOE).

Korrekte Antwort: A
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Sie verwenden Microsoft System Center Virtual Machine Manager (VMM) 2008 R2 für die Verwaltung der virtuellen Umgebung Ihres Unternehmens. Sie planen die Installation des VMM-Self-Service-Portals.
Sie müssen die erforderlichen Rollendienste der Rolle Webserver (IIS) installieren.
Welche beiden Rollendienste werden Sie wählen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

A.ASP
B.ASP.Net
C.IIS-6-Verwaltungskompatibilität
D.IIS-Verwaltungsskripts und –tools

Korrekte Antwort: B, C

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2.Sie administrieren einen Windows Server 2008 R2 Hyper-V Failover Cluster. Der Cluster hostet mehrere virtuelle Maschinen (VMs). Sie müssen mehrere virtuelle Maschinen in einem Cluster für den Netzwerklastenausgleich (NLB) konfigurieren.
Welche Aktion werden Sie auf jedem virtuellen Computer für die Netzwerkkarte durchführen?

A.Aktivieren Sie die Option Spoofing von MAC-Adressen aktivieren.
B.Deaktivieren Sie die Option Spoofing von MAC-Adressen aktivieren.
C.Aktivieren Sie die TCP Offload Engine (TOE).
D.Deaktivieren Sie die TCP Offload Engine (TOE).

Korrekte Antwort: A
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Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren eine Exchange Server 2010 Service Pack 1 (SP1) Organisation. Sie erstellen eine Verteilergruppe, die alle Benutzer Ihres Unternehmens enthält.
Sie müssen sicherstellen, dass neue Benutzer der Gruppe ohne Interkation eines Administrators beitreten können.
Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie den Gruppenbereich der Verteilergruppe.
B.Bearbeiten Sie die Einstellungen der Mitgliedschaftsgenehmigung der Verteilergruppe.
C.Bearbeitern Sie die Sicherheitseinstellungen der Verteilergruppe.
D.Bearbeiten Sie die Authentifizierungseinstellungen für das virtuelle Webverzeichnis ECP.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Exchange Administrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren eine Exchange Server 2010 Service Pack 1 (SP1) Organisation. Ihre Exchange Organisation enthält eine Verteilergruppe mit dem Namen Vertrieb.
Sie müssen sicherstellen, dass ein Mitarbeiter mit dem Benutzernamen MMerk Mitglieder zur Gruppe Vertrieb hinzufügen und aus dieser entfernen kann. MMerk darf die Mitgliedschaften anderer Gruppen jedoch nicht verändern.
Wie gehen Sie vor?

A.Nehmen Sie MMerk in die Liste Verwaltet von der Gruppe Vertrieb auf.
B.Legen Sie MMerk als Moderator der Gruppe Vertrieb fest.
C.Weisen Sie MMerk die Verwaltungsrolle Distributed Groups Management zu.
D.Weisen Sie MMerk die Verwaltungsrolle MyDistributionGroups zu.

Korrekte Antwort: A
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1.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.
Ein Benutzer versucht sich an einem Computer anzumelden, der für zwölf Wochen ausgeschaltet war. Der Benutzer erhält eine Fehlermeldung mit dem Hinweis, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist.
Sie müssen sicherstellen, dass der Benutzer sich an dem Computer anmelden kann.
Wie gehen Sie vor?

A.Führen Sie den Befehl Netdom Trust /reset aus.
B.Führen Sie den Befehl Netsh mit den Optionen Set und Machine aus.
C.Verwenden Sie die Konsole Active Directory-Computer und –Benutzer. Deaktivieren Sie das Konto des Computers und aktivieren Sie es anschließend erneut.
D.Setzen Sie das Computerkonto zurück. Nehmen Sie den Computer aus der Domäne und fügen Sie ihn anschließend erneut zur Domäne hinzu.

Korrekte Antwort: D

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.
Auf einem Windows Server 2008 R2 Mitgliedsserver ist die Serverrolle Active Directory-Verbunddienste (AD FS) installiert.
Sie müssen die Active Directory-Verbunddienste konfigurieren und sicherstellen, dass die ausgestellten Sicherheitstoken Informationen der Active Directory Domäne enthalten.
Wie gehen Sie vor?

A.Erstellen und konfigurieren Sie einen neuen Kontospeicher.
B.Erstellen und konfigurieren Sie einen neuen Kontopartner.
C.Erstellen und konfigurieren Sie einen neuen Ressourcenpartner.
D.Erstellen und konfigurieren Sie eine Ansprüche unterstützende Anwendung.

Korrekte Antwort: A
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1.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.
Ein Benutzer versucht sich an einem Computer anzumelden, der für zwölf Wochen ausgeschaltet war. Der Benutzer erhält eine Fehlermeldung mit dem Hinweis, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist.
Sie müssen sicherstellen, dass der Benutzer sich an dem Computer anmelden kann.
Wie gehen Sie vor?

A.Führen Sie den Befehl Netdom Trust /reset aus.
B.Führen Sie den Befehl Netsh mit den Optionen Set und Machine aus.
C.Verwenden Sie die Konsole Active Directory-Computer und –Benutzer. Deaktivieren Sie das Konto des Computers und aktivieren Sie es anschließend erneut.
D.Setzen Sie das Computerkonto zurück. Nehmen Sie den Computer aus der Domäne und fügen Sie ihn anschließend erneut zur Domäne hinzu.

Korrekte Antwort: D

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de.
Auf einem Windows Server 2008 R2 Mitgliedsserver ist die Serverrolle Active Directory-Verbunddienste (AD FS) installiert.
Sie müssen die Active Directory-Verbunddienste konfigurieren und sicherstellen, dass die ausgestellten Sicherheitstoken Informationen der Active Directory Domäne enthalten.
Wie gehen Sie vor?

A.Erstellen und konfigurieren Sie einen neuen Kontospeicher.
B.Erstellen und konfigurieren Sie einen neuen Kontopartner.
C.Erstellen und konfigurieren Sie einen neuen Ressourcenpartner.
D.Erstellen und konfigurieren Sie eine Ansprüche unterstützende Anwendung.

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Sie verwenden Microsoft System Center Virtual Machine Manager (VMM) 2008 R2 für die Verwaltung der virtuellen Umgebung Ihres Unternehmens. Sie planen die Installation des VMM-Self-Service-Portals.
Sie müssen die erforderlichen Rollendienste der Rolle Webserver (IIS) installieren.
Welche beiden Rollendienste werden Sie wählen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

A.ASP
B.ASP.Net
C.IIS-6-Verwaltungskompatibilität
D.IIS-Verwaltungsskripts und –tools

Korrekte Antwort: B, C

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2.Sie administrieren einen Windows Server 2008 R2 Hyper-V Failover Cluster. Der Cluster hostet mehrere virtuelle Maschinen (VMs). Sie müssen mehrere virtuelle Maschinen in einem Cluster für den Netzwerklastenausgleich (NLB) konfigurieren.
Welche Aktion werden Sie auf jedem virtuellen Computer für die Netzwerkkarte durchführen?

A.Aktivieren Sie die Option Spoofing von MAC-Adressen aktivieren.
B.Deaktivieren Sie die Option Spoofing von MAC-Adressen aktivieren.
C.Aktivieren Sie die TCP Offload Engine (TOE).
D.Deaktivieren Sie die TCP Offload Engine (TOE).

Korrekte Antwort: A
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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen It-pruefungen.de.Sie wollen einen schreibgeschützten Windows Server 2008 R2 Domänencontroller (RODC) für einen neuen Standort installieren. Mit welcher Funktionsebene muss Ihre Gesamtstruktur mindestens betrieben werden?

A.Windows Server 2008 R2
B.Windows Server 2008
C.Windows 2000
D.Windows Server 2003

Korrekte Antwort: D

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.
B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.
C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).
D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

Korrekte Antwort: A
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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory-Domänendienste Domäne mit dem Namen It-pruefungen.de.Sie wollen einen schreibgeschützten Windows Server 2008 R2 Domänencontroller (RODC) für einen neuen Standort installieren. Mit welcher Funktionsebene muss Ihre Gesamtstruktur mindestens betrieben werden?

A.Windows Server 2008 R2
B.Windows Server 2008
C.Windows 2000
D.Windows Server 2003

Korrekte Antwort: D

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.
B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.
C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).
D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

Korrekte Antwort: A
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Sie müssen eine Lösung für das Speichern der DRM-geschützten Dokumente entwerfen. Ihre Lösung muss den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entsprechen.
Was werden Sie in Ihre Lösung einbeziehen?

A.Die Active Directory-Zertifikatdienste (AD CS)
B.Den Ressourcen-Manager für Dateiserver (FSRM)
C.Microsoft System Center Data Protection Manager 2010
D.Den Rollendienst Netzwerkrichtlinienserver (NPS)

Korrekte Antwort: B

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2.Sie müssen eine Speicherlösung für die Dateiserver planen, die den Anforderungen der Benutzer entspricht.
Was werden Sie in Ihre Planung einbeziehen?

A.BrancheCache
B.Distributed File System (DFS)-Replikation
C.Netzwerklastenausgleich (NLB)
D.Dienste für NFS (Network File System)

Korrekte Antwort: B

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Sie müssen eine Lösung für das Speichern der DRM-geschützten Dokumente entwerfen. Ihre Lösung muss den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entsprechen.
Was werden Sie in Ihre Lösung einbeziehen?

A.Die Active Directory-Zertifikatdienste (AD CS)
B.Den Ressourcen-Manager für Dateiserver (FSRM)
C.Microsoft System Center Data Protection Manager 2010
D.Den Rollendienst Netzwerkrichtlinienserver (NPS)

Korrekte Antwort: B

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2.Sie müssen eine Speicherlösung für die Dateiserver planen, die den Anforderungen der Benutzer entspricht.
Was werden Sie in Ihre Planung einbeziehen?

A.BrancheCache
B.Distributed File System (DFS)-Replikation
C.Netzwerklastenausgleich (NLB)
D.Dienste für NFS (Network File System)

Korrekte Antwort: B

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie administrieren einen Windows Server 2008 R2 Webserver mit dem Namen Server1.
Das Unternehmen plant den Einsatz einer neuen Webanwendung.
Sie müssen sicherstellen, dass die neue Webanwendung sowohl von internen Benutzern als auch von Internetbenutzern verwendet werden kann und dass die Daten sicher zwischen dem Webserver und den Browsern der Benutzer übertragen werden. Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Domänenbenutzerkonten für die Authentifizierung gegenüber der Webanwendung verwendet werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Standardauthentifizierung und erstellen Sie Verbindungssicherheitsregeln.
B.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Standardauthentifizierung und die Verwendung von SSL.
C.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Digestauthentifizierung und erstellen Sie Verbindungssicherheitsregeln.
D.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Digestauthentifizierung und die Verwendung von SSL.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory Gesamtstruktur mit mehreren Domänen. Auf allen Domänencontrollern ist Windows Server 2008 R2 installiert. Alle Domänencontroller haben die Serverrolle DNS-Server installiert.
Bislang verwendet das Unternehmen eine legacy Windows Internet Name Service (WINS) Umgebung für die Namensauflösung. Sie wollen zukünftig ausschließlich Domain Name System (DNS) für die Namensauflösung verwenden.
Sie müssen die Infrastruktur für die Namensauflösung planen. Ihre Planung muss die folgenden Anforderungen berücksichtigen:
•Unterstützung für IPv4 und IPv6 Umgebungen
•Unterstützung für die domänenübergreifende Auflösung einfacher Namen
•Minimieren des NetBIOS over TCP/IP (NetBT) bezogenen Datenverkehrs im Netzwerk
Wie gehen Sie vor?

A.Erstellen Sie auf jedem Domänencontroller eine GlobalNames-Zone.
B.Bearbeiten Sie alle DNS Zonen und aktivieren Sie das WINS-Forward-Lookup.
C.Konfigurieren Sie alle DNS Zonen so, dass sie auf alle DNS Server der Gesamtstruktur repliziert werden.
D.Konfigurieren Sie alle DNS Zonen so, dass sie als Teil einer benutzerdefinierten Anwendungsverzeichnispartition repliziert werden.

Korrekte Antwort: A

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie administrieren einen Windows Server 2008 R2 Webserver mit dem Namen Server1.
Das Unternehmen plant den Einsatz einer neuen Webanwendung.
Sie müssen sicherstellen, dass die neue Webanwendung sowohl von internen Benutzern als auch von Internetbenutzern verwendet werden kann und dass die Daten sicher zwischen dem Webserver und den Browsern der Benutzer übertragen werden. Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Domänenbenutzerkonten für die Authentifizierung gegenüber der Webanwendung verwendet werden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Standardauthentifizierung und erstellen Sie Verbindungssicherheitsregeln.
B.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Standardauthentifizierung und die Verwendung von SSL.
C.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Digestauthentifizierung und erstellen Sie Verbindungssicherheitsregeln.
D.Konfigurieren Sie die neue Webanwendung für die Digestauthentifizierung und die Verwendung von SSL.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Active Directory Gesamtstruktur mit mehreren Domänen. Auf allen Domänencontrollern ist Windows Server 2008 R2 installiert. Alle Domänencontroller haben die Serverrolle DNS-Server installiert.
Bislang verwendet das Unternehmen eine legacy Windows Internet Name Service (WINS) Umgebung für die Namensauflösung. Sie wollen zukünftig ausschließlich Domain Name System (DNS) für die Namensauflösung verwenden.
Sie müssen die Infrastruktur für die Namensauflösung planen. Ihre Planung muss die folgenden Anforderungen berücksichtigen:
•Unterstützung für IPv4 und IPv6 Umgebungen
•Unterstützung für die domänenübergreifende Auflösung einfacher Namen
•Minimieren des NetBIOS over TCP/IP (NetBT) bezogenen Datenverkehrs im Netzwerk
Wie gehen Sie vor?

A.Erstellen Sie auf jedem Domänencontroller eine GlobalNames-Zone.
B.Bearbeiten Sie alle DNS Zonen und aktivieren Sie das WINS-Forward-Lookup.
C.Konfigurieren Sie alle DNS Zonen so, dass sie auf alle DNS Server der Gesamtstruktur repliziert werden.
D.Konfigurieren Sie alle DNS Zonen so, dass sie als Teil einer benutzerdefinierten Anwendungsverzeichnispartition repliziert werden.

Korrekte Antwort: A

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Sie müssen eine Lösung für das Speichern der DRM-geschützten Dokumente entwerfen. Ihre Lösung muss den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entsprechen.
Was werden Sie in Ihre Lösung einbeziehen?

A.Die Active Directory-Zertifikatdienste (AD CS)
B.Den Ressourcen-Manager für Dateiserver (FSRM)
C.Microsoft System Center Data Protection Manager 2010
D.Den Rollendienst Netzwerkrichtlinienserver (NPS)

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2.Sie müssen eine Speicherlösung für die Dateiserver planen, die den Anforderungen der Benutzer entspricht.
Was werden Sie in Ihre Planung einbeziehen?

A.BrancheCache
B.Distributed File System (DFS)-Replikation
C.Netzwerklastenausgleich (NLB)
D.Dienste für NFS (Network File System)

Korrekte Antwort: B

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1. Sie sind als Netzwerkadministrator fuer das Unternehmen It-pruefungen taetig. Das Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2008 R2 Computer mit dem Namen Server1. Server1 hostet eine branchenspezifische Anwendung mit dem Namen App1. App1 akzeptiert Clientverbindungen auf Port 5000 TCP.
Sie muessen sicherstellen, dass der Datenverkehr mit App1 verschluesselt ueber das Netzwerk uebertragen wird.
Wie gehen Sie vor?
A. Verwenden Sie die Konsole Lokale Sicherheitsrichtlinie und konfigurieren Sie die Sicherheitsoptionen.
B. Verwenden Sie die Konsole Lokale Sicherheitsrichtlinie und konfigurieren Sie die Anwendungssteuerungsrichtlinien.
C. Verwenden Sie die Konsole Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine eingehende Regel.
D. Verwenden Sie die Konsole Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine Verbindungssicherheitsregel.

Answer: D

Explanation:
Die Verbindungssicherheit umfasst die Authentifizierung von zwei Computern vor dem Beginn der Kommunikation und das Schuetzen der Informationen, die zwischen den beiden Computern gesendet werden. Die Windows-Firewall mit erweiterten Sicherheitseinstellungen verwendet IPsec (Internet Protocol Security, Internetprotokollsicherheit), um die Verbindungssicherheit durch Schluesselaustausch, Authentifizierung, Datenintegritaet und – optional – Datenverschluesselung zu erreichen.
Im Gegensatz zu Firewallregeln, die einseitig funktionieren, setzen Verbindungssicherheitsregeln voraus, dass jeder der beiden kommunizierenden Computer ueber eine Richtlinie mit Verbindungssicherheitsregeln oder eine andere kompatible IPsec-Richtlinie verfuegt.
Verbindungssicherheitsregeln verwenden IPsec, um den im Netzwerk gesendeten Datenverkehr zu sichern. Mithilfe von Verbindungssicherheitsregeln geben Sie an, dass Verbindungen zwischen zwei Computern authentifiziert oder verschluesselt werden muessen. Es kann weiterhin notwendig sein, eine Firewallregel zu erstellen, um den von einer Verbindungssicherheitsregel geschuetzten Netzwerkverkehr zuzulassen.

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2. Sie sind als Netzwerkadministrator fuer das Unternehmen It-pruefungen taetig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domaenendienste (AD DS) Domaene mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows XP Professional Service Pack 3 (SP3) ausgefuehrt. Die Domaene umfasst einen Windows Server 2008 R2 Mitgliedsserver mit dem Namen Server1.
Sie konfigurieren auf Server1 eine Verbindungssicherheitsregel, die Authentifizierung fuer ein- und ausgehende Verbindungen erfordert. Sie konfigurieren die neue Regel fuer die Verwendung der Kerberos-Authentifizierung.
Sie muessen sicherstellen, dass die Clientcomputer Verbindungen mit Server1 herstellen koennen. Ihre Loesung muss sicherstellen, dass alle Verbindungen mit Server1 verschluesselt erfolgen.
Wie gehen Sie vor?
A. Verwenden Sie die Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine eingehende Regel auf Server1.
B. Verwenden Sie die Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine ausgehende Regel auf Server1.
C. Verwenden Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) und weisen Sie den Clientcomputern die IP-Sicherheitsrichtlinie Client (Respond Only) zu.
D. Verwenden Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) und aktivieren Sie fuer alle Clientcomputer die IP-Sicherheitsrichtlinie Netzwerksicherheit: Signaturanforderungen fuer LDAP-Clients zu.

Answer: C

Explanation:
Durch die Verbindungssicherheitsregel ist Server1 aequivalent der IP-Sicherheitsregel Secure Server (Require Security) konfiguriert worden. Um den Clientcomputern die Kommunikation mit Server1 zu ermoeglichen, muessen sie durch Zuweisen der Richtlinie Client (Respond Only) fuer das Aushandeln der IP-Sicherheit aktiviert werden.
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1.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren einen Windows Server 2008 Computer mit der Serverrolle Hyper-V.
Sie erstellen einen neuen virtuellen Computer. Sie müssen die neue virtuelle Maschine so konfigurieren, dass die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
•Zulassen der Netzwerkkommunikation zwischen dem virtuellen Computer und dem Hostsystem.
•Verhindern der Netzwerkkommunikation mit anderen Netzwerkservern.
Welchen Schritt werden Sie als erstes ausführen?

A.Installieren Sie den Microsoft Loopbackadapter.
B.Erstellen Sie ein neues virtuelles Netzwerk.
C.Aktivieren Sie die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung (Internet Connection Sharing, ICS).
D.Konfigurieren Sie die virtuelle Netzwerkkarte mit Nicht verbunden.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie administrieren zwei Windows Server 2008 R2 Enterprise Computer mit den Namen Node1 und Node2. Auf beiden Computern ist das Feature Failover-Clusterunterstützung installiert.
Sie haben die hohe Verfügbarkeit für den Dienst Druckerserver konfiguriert. Sie wollen den Cluster so konfigurieren, dass die Druckerwarteschlange nach einem Failover automatisch auf Node1 zurückübertragen wird.
Welche zwei Schritte werden Sie ausführen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

A.Legen Sie die Option Zeitraum (Stunden) in den Eigenschaften des geclusterten Dienstes mit dem Wert 0 fest.
B.Verschieben Sie Node1 an die oberste Position der Liste der bevorzugten Besitzer für den geclusterten Dienst.
C.Aktivieren Sie die Optionen Failback zulassen und Sofort für den geclusterten Dienst.
D.Deaktivieren Sie die Option Ein erfolgloser Neustart wirkt sich negativ auf alle Ressourcen im Dienst oder in der Anwendung aus.

Korrekte Antwort: B, C

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1.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren einen Windows Server 2008 Computer mit der Serverrolle Hyper-V.
Sie erstellen einen neuen virtuellen Computer. Sie müssen die neue virtuelle Maschine so konfigurieren, dass die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
•Zulassen der Netzwerkkommunikation zwischen dem virtuellen Computer und dem Hostsystem.
•Verhindern der Netzwerkkommunikation mit anderen Netzwerkservern.
Welchen Schritt werden Sie als erstes ausführen?

A.Installieren Sie den Microsoft Loopbackadapter.
B.Erstellen Sie ein neues virtuelles Netzwerk.
C.Aktivieren Sie die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung (Internet Connection Sharing, ICS).
D.Konfigurieren Sie die virtuelle Netzwerkkarte mit Nicht verbunden.

Korrekte Antwort: B

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2.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Sie administrieren zwei Windows Server 2008 R2 Enterprise Computer mit den Namen Node1 und Node2. Auf beiden Computern ist das Feature Failover-Clusterunterstützung installiert.
Sie haben die hohe Verfügbarkeit für den Dienst Druckerserver konfiguriert. Sie wollen den Cluster so konfigurieren, dass die Druckerwarteschlange nach einem Failover automatisch auf Node1 zurückübertragen wird.
Welche zwei Schritte werden Sie ausführen? (Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

A.Legen Sie die Option Zeitraum (Stunden) in den Eigenschaften des geclusterten Dienstes mit dem Wert 0 fest.
B.Verschieben Sie Node1 an die oberste Position der Liste der bevorzugten Besitzer für den geclusterten Dienst.
C.Aktivieren Sie die Optionen Failback zulassen und Sofort für den geclusterten Dienst.
D.Deaktivieren Sie die Option Ein erfolgloser Neustart wirkt sich negativ auf alle Ressourcen im Dienst oder in der Anwendung aus.

Korrekte Antwort: B, C

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1. Sie sind als Netzwerkadministrator fuer das Unternehmen It-pruefungen taetig. Das Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2008 R2 Computer mit dem Namen Server1. Server1 hostet eine branchenspezifische Anwendung mit dem Namen App1. App1 akzeptiert Clientverbindungen auf Port 5000 TCP.
Sie muessen sicherstellen, dass der Datenverkehr mit App1 verschluesselt ueber das Netzwerk uebertragen wird.
Wie gehen Sie vor?
A. Verwenden Sie die Konsole Lokale Sicherheitsrichtlinie und konfigurieren Sie die Sicherheitsoptionen.
B. Verwenden Sie die Konsole Lokale Sicherheitsrichtlinie und konfigurieren Sie die Anwendungssteuerungsrichtlinien.
C. Verwenden Sie die Konsole Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine eingehende Regel.
D. Verwenden Sie die Konsole Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine Verbindungssicherheitsregel.

Answer: D

Explanation:
Die Verbindungssicherheit umfasst die Authentifizierung von zwei Computern vor dem Beginn der Kommunikation und das Schuetzen der Informationen, die zwischen den beiden Computern gesendet werden. Die Windows-Firewall mit erweiterten Sicherheitseinstellungen verwendet IPsec (Internet Protocol Security, Internetprotokollsicherheit), um die Verbindungssicherheit durch Schluesselaustausch, Authentifizierung, Datenintegritaet und – optional – Datenverschluesselung zu erreichen.
Im Gegensatz zu Firewallregeln, die einseitig funktionieren, setzen Verbindungssicherheitsregeln voraus, dass jeder der beiden kommunizierenden Computer ueber eine Richtlinie mit Verbindungssicherheitsregeln oder eine andere kompatible IPsec-Richtlinie verfuegt.
Verbindungssicherheitsregeln verwenden IPsec, um den im Netzwerk gesendeten Datenverkehr zu sichern. Mithilfe von Verbindungssicherheitsregeln geben Sie an, dass Verbindungen zwischen zwei Computern authentifiziert oder verschluesselt werden muessen. Es kann weiterhin notwendig sein, eine Firewallregel zu erstellen, um den von einer Verbindungssicherheitsregel geschuetzten Netzwerkverkehr zuzulassen.

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2. Sie sind als Netzwerkadministrator fuer das Unternehmen It-pruefungen taetig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domaenendienste (AD DS) Domaene mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows XP Professional Service Pack 3 (SP3) ausgefuehrt. Die Domaene umfasst einen Windows Server 2008 R2 Mitgliedsserver mit dem Namen Server1.
Sie konfigurieren auf Server1 eine Verbindungssicherheitsregel, die Authentifizierung fuer ein- und ausgehende Verbindungen erfordert. Sie konfigurieren die neue Regel fuer die Verwendung der Kerberos-Authentifizierung.
Sie muessen sicherstellen, dass die Clientcomputer Verbindungen mit Server1 herstellen koennen. Ihre Loesung muss sicherstellen, dass alle Verbindungen mit Server1 verschluesselt erfolgen.
Wie gehen Sie vor?
A. Verwenden Sie die Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine eingehende Regel auf Server1.
B. Verwenden Sie die Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine ausgehende Regel auf Server1.
C. Verwenden Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) und weisen Sie den Clientcomputern die IP-Sicherheitsrichtlinie Client (Respond Only) zu.
D. Verwenden Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) und aktivieren Sie fuer alle Clientcomputer die IP-Sicherheitsrichtlinie Netzwerksicherheit: Signaturanforderungen fuer LDAP-Clients zu.

Answer: C

Explanation:
Durch die Verbindungssicherheitsregel ist Server1 aequivalent der IP-Sicherheitsregel Secure Server (Require Security) konfiguriert worden. Um den Clientcomputern die Kommunikation mit Server1 zu ermoeglichen, muessen sie durch Zuweisen der Richtlinie Client (Respond Only) fuer das Aushandeln der IP-Sicherheit aktiviert werden.
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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.
Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.
Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.

Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.\

B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.

C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).

D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

Korrekte Antwort: A

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen It-Pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern ist das Betriebssystem Windows Server 2008 R2 installiert.
Die Richtlinien Kontenverwaltung überwachen und Verzeichnisdienstzugriff überwachen sind für die gesamte Domäne aktiviert.
Sie müssen sicherstellen, dass Änderungen an Active Directory-Objekten protokolliert werden können. Die protokollierten Änderungen müssen sowohl die alten als auch die neuen Werte der geänderten Attribute enthalten.

Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Richtlinie Kontenverwaltung überwachen in der Default Domain Controllers Policy.

B.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für die Organisationseinheit Domain Controllers.

C.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und aktivieren Sie die Einstellung Verzeichnisdienstzugriff überwachen in der Default Domain Policy.

D.Bearbeiten Sie die Default Domain Controllers Policy und aktivieren Sie die Einstellungen Verzeichnisdienstzugriff überwachen und Verzeichnisdienständerungen.

Korrekte Antwort: B

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1. Sie sind als Netzwerkadministrator fuer das Unternehmen It-pruefungen taetig. Das Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2008 R2 Computer mit dem Namen Server1. Server1 hostet eine branchenspezifische Anwendung mit dem Namen App1. App1 akzeptiert Clientverbindungen auf Port 5000 TCP.
Sie muessen sicherstellen, dass der Datenverkehr mit App1 verschluesselt ueber das Netzwerk uebertragen wird.
Wie gehen Sie vor?
A. Verwenden Sie die Konsole Lokale Sicherheitsrichtlinie und konfigurieren Sie die Sicherheitsoptionen.
B. Verwenden Sie die Konsole Lokale Sicherheitsrichtlinie und konfigurieren Sie die Anwendungssteuerungsrichtlinien.
C. Verwenden Sie die Konsole Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine eingehende Regel.
D. Verwenden Sie die Konsole Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine Verbindungssicherheitsregel.

Answer: D

Explanation:
Die Verbindungssicherheit umfasst die Authentifizierung von zwei Computern vor dem Beginn der Kommunikation und das Schuetzen der Informationen, die zwischen den beiden Computern gesendet werden. Die Windows-Firewall mit erweiterten Sicherheitseinstellungen verwendet IPsec (Internet Protocol Security, Internetprotokollsicherheit), um die Verbindungssicherheit durch Schluesselaustausch, Authentifizierung, Datenintegritaet und – optional – Datenverschluesselung zu erreichen.
Im Gegensatz zu Firewallregeln, die einseitig funktionieren, setzen Verbindungssicherheitsregeln voraus, dass jeder der beiden kommunizierenden Computer ueber eine Richtlinie mit Verbindungssicherheitsregeln oder eine andere kompatible IPsec-Richtlinie verfuegt.
Verbindungssicherheitsregeln verwenden IPsec, um den im Netzwerk gesendeten Datenverkehr zu sichern. Mithilfe von Verbindungssicherheitsregeln geben Sie an, dass Verbindungen zwischen zwei Computern authentifiziert oder verschluesselt werden muessen. Es kann weiterhin notwendig sein, eine Firewallregel zu erstellen, um den von einer Verbindungssicherheitsregel geschuetzten Netzwerkverkehr zuzulassen.

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2. Sie sind als Netzwerkadministrator fuer das Unternehmen It-pruefungen taetig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory-Domaenendienste (AD DS) Domaene mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Clientcomputern wird das Betriebssystem Windows XP Professional Service Pack 3 (SP3) ausgefuehrt. Die Domaene umfasst einen Windows Server 2008 R2 Mitgliedsserver mit dem Namen Server1.
Sie konfigurieren auf Server1 eine Verbindungssicherheitsregel, die Authentifizierung fuer ein- und ausgehende Verbindungen erfordert. Sie konfigurieren die neue Regel fuer die Verwendung der Kerberos-Authentifizierung.
Sie muessen sicherstellen, dass die Clientcomputer Verbindungen mit Server1 herstellen koennen. Ihre Loesung muss sicherstellen, dass alle Verbindungen mit Server1 verschluesselt erfolgen.
Wie gehen Sie vor?
A. Verwenden Sie die Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine eingehende Regel auf Server1.
B. Verwenden Sie die Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und erstellen Sie eine ausgehende Regel auf Server1.
C. Verwenden Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) und weisen Sie den Clientcomputern die IP-Sicherheitsrichtlinie Client (Respond Only) zu.
D. Verwenden Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) und aktivieren Sie fuer alle Clientcomputer die IP-Sicherheitsrichtlinie Netzwerksicherheit: Signaturanforderungen fuer LDAP-Clients zu.

Answer: C

Explanation:
Durch die Verbindungssicherheitsregel ist Server1 aequivalent der IP-Sicherheitsregel Secure Server (Require Security) konfiguriert worden. Um den Clientcomputern die Kommunikation mit Server1 zu ermoeglichen, muessen sie durch Zuweisen der Richtlinie Client (Respond Only) fuer das Aushandeln der IP-Sicherheit aktiviert werden.
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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.
Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.
Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.

Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.\

B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.

C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).

D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

Korrekte Antwort: A

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen It-Pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern ist das Betriebssystem Windows Server 2008 R2 installiert.
Die Richtlinien Kontenverwaltung überwachen und Verzeichnisdienstzugriff überwachen sind für die gesamte Domäne aktiviert.
Sie müssen sicherstellen, dass Änderungen an Active Directory-Objekten protokolliert werden können. Die protokollierten Änderungen müssen sowohl die alten als auch die neuen Werte der geänderten Attribute enthalten.

Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Richtlinie Kontenverwaltung überwachen in der Default Domain Controllers Policy.

B.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für die Organisationseinheit Domain Controllers.

C.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und aktivieren Sie die Einstellung Verzeichnisdienstzugriff überwachen in der Default Domain Policy.

D.Bearbeiten Sie die Default Domain Controllers Policy und aktivieren Sie die Einstellungen Verzeichnisdienstzugriff überwachen und Verzeichnisdienständerungen.

Korrekte Antwort: B

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.
Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.
Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.

Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.\

B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.

C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).

D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen It-Pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern ist das Betriebssystem Windows Server 2008 R2 installiert.
Die Richtlinien Kontenverwaltung überwachen und Verzeichnisdienstzugriff überwachen sind für die gesamte Domäne aktiviert.
Sie müssen sicherstellen, dass Änderungen an Active Directory-Objekten protokolliert werden können. Die protokollierten Änderungen müssen sowohl die alten als auch die neuen Werte der geänderten Attribute enthalten.

Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Richtlinie Kontenverwaltung überwachen in der Default Domain Controllers Policy.

B.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für die Organisationseinheit Domain Controllers.

C.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und aktivieren Sie die Einstellung Verzeichnisdienstzugriff überwachen in der Default Domain Policy.

D.Bearbeiten Sie die Default Domain Controllers Policy und aktivieren Sie die Einstellungen Verzeichnisdienstzugriff überwachen und Verzeichnisdienständerungen.

Korrekte Antwort: B

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1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren eine SQL Server 2008 Reporting Services (SSRS) Instanz. Die Instanz hostet mehrere Berichte, die Daten einer SQL Server 2008 Instanz visualisieren.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SSRS-Berichte die Kerberos Authentifizierung für die Kommunikation mit der SQL Server Instanz verwenden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Authentifizierungseinstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ausschließlich die Windows-Authentifizierung zugelassen wird.
B.Konfigurieren Sie den Anwendungspool der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ein Domänenbenutzerkonto verwendet wird.
C.Registrieren Sie in Active Directory einen Dienstprinzipalnamen (Service Principal Name, SPN) für die SSRS-Instanz.
D.Konfigurieren Sie die Einstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass das Secure Socket Layer (SSL) Protokoll verwendet wird.

Korrekte Antwort: C

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2.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren zwei SQL Server 2008 Instanzen mit den Namen Inst01 und Inst02. Inst01 hostet eine Datenbank mit dem Namen Verkauf. Inst02 hostet eine Datenbank mit dem Namen Buchhaltung. Inst02 ist auf Inst01 als Verbindungsserver konfiguriert.
Eine Prozedur der Datenbank Verkauf startet eine Transaktion, die Daten der Tabellen Verkauf.dbo.Bestellungen und Buchhaltung.dbo.BestellungenVerlauf ändert.
Sie müssen sicherstellen, dass für die Transaktion ein Zweiphasencommit (2PC) durchgeführt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie SQL Server Service Broker und aktivieren Sie ein geeignetes Transaktionsprotokoll.
B.Verwenden Sie den Verbindungsserver für die Ausführung verteilter Transaktionen.
C.Konfigurieren Sie die Delegierung für den Verbindungsserver.
D.Konfigurieren Sie die Benutzernamenzuordnungen für den Verbindungsserver.

Korrekte Antwort: B

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1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren eine SQL Server 2008 Reporting Services (SSRS) Instanz. Die Instanz hostet mehrere Berichte, die Daten einer SQL Server 2008 Instanz visualisieren.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SSRS-Berichte die Kerberos Authentifizierung für die Kommunikation mit der SQL Server Instanz verwenden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Authentifizierungseinstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ausschließlich die Windows-Authentifizierung zugelassen wird.
B.Konfigurieren Sie den Anwendungspool der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ein Domänenbenutzerkonto verwendet wird.
C.Registrieren Sie in Active Directory einen Dienstprinzipalnamen (Service Principal Name, SPN) für die SSRS-Instanz.
D.Konfigurieren Sie die Einstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass das Secure Socket Layer (SSL) Protokoll verwendet wird.

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2.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren zwei SQL Server 2008 Instanzen mit den Namen Inst01 und Inst02. Inst01 hostet eine Datenbank mit dem Namen Verkauf. Inst02 hostet eine Datenbank mit dem Namen Buchhaltung. Inst02 ist auf Inst01 als Verbindungsserver konfiguriert.
Eine Prozedur der Datenbank Verkauf startet eine Transaktion, die Daten der Tabellen Verkauf.dbo.Bestellungen und Buchhaltung.dbo.BestellungenVerlauf ändert.
Sie müssen sicherstellen, dass für die Transaktion ein Zweiphasencommit (2PC) durchgeführt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie SQL Server Service Broker und aktivieren Sie ein geeignetes Transaktionsprotokoll.
B.Verwenden Sie den Verbindungsserver für die Ausführung verteilter Transaktionen.
C.Konfigurieren Sie die Delegierung für den Verbindungsserver.
D.Konfigurieren Sie die Benutzernamenzuordnungen für den Verbindungsserver.

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.
Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.
Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.

Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.\

B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.

C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).

D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

Korrekte Antwort: A

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Netzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne mit dem Namen It-Pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern ist das Betriebssystem Windows Server 2008 R2 installiert.
Die Richtlinien Kontenverwaltung überwachen und Verzeichnisdienstzugriff überwachen sind für die gesamte Domäne aktiviert.
Sie müssen sicherstellen, dass Änderungen an Active Directory-Objekten protokolliert werden können. Die protokollierten Änderungen müssen sowohl die alten als auch die neuen Werte der geänderten Attribute enthalten.

Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Richtlinie Kontenverwaltung überwachen in der Default Domain Controllers Policy.

B.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für die Organisationseinheit Domain Controllers.

C.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und aktivieren Sie die Einstellung Verzeichnisdienstzugriff überwachen in der Default Domain Policy.

D.Bearbeiten Sie die Default Domain Controllers Policy und aktivieren Sie die Einstellungen Verzeichnisdienstzugriff überwachen und Verzeichnisdienständerungen.

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Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen It-Pruefungen tätig. Das Firmennetzwerk besteht aus einer einzelnen Active Directory Domäne. Auf allen Domänencontrollern wird das Betriebssystem Windows Server 2008 ausgeführt. Alle Domänencontroller sind als DNS-Server konfiguriert.
Die Domäne enthält eine Active Directory-integrierte DNS-Zone.
Sie müssen sicherstellen, dass veraltete DNS-Einträge automatisch aus der DNS Zone entfernt werden.

Wie gehen Sie vor?

A.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und aktivieren Sie den Aufräumvorgang.\

B.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und deaktivieren Sie dynamische Updates.

C.Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Zone und modifizieren Sie die TTL (Time to Live) des SOA-Eintrages (Autoritätsursprung).

D.Verwenden Sie die Eingabeaufforderung und führen Sie den Befehl Ipconfig /flushdns aus.

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Die Richtlinien Kontenverwaltung überwachen und Verzeichnisdienstzugriff überwachen sind für die gesamte Domäne aktiviert.
Sie müssen sicherstellen, dass Änderungen an Active Directory-Objekten protokolliert werden können. Die protokollierten Änderungen müssen sowohl die alten als auch die neuen Werte der geänderten Attribute enthalten.

Wie gehen Sie vor?

A.Aktivieren Sie die Richtlinie Kontenverwaltung überwachen in der Default Domain Controllers Policy.

B.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für die Organisationseinheit Domain Controllers.

C.Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm Auditpol.exe und aktivieren Sie die Einstellung Verzeichnisdienstzugriff überwachen in der Default Domain Policy.

D.Bearbeiten Sie die Default Domain Controllers Policy und aktivieren Sie die Einstellungen Verzeichnisdienstzugriff überwachen und Verzeichnisdienständerungen.

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Sie administrieren eine SQL Server 2008 Reporting Services (SSRS) Instanz. Die Instanz hostet mehrere Berichte, die Daten einer SQL Server 2008 Instanz visualisieren.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SSRS-Berichte die Kerberos Authentifizierung für die Kommunikation mit der SQL Server Instanz verwenden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Authentifizierungseinstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ausschließlich die Windows-Authentifizierung zugelassen wird.
B.Konfigurieren Sie den Anwendungspool der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ein Domänenbenutzerkonto verwendet wird.
C.Registrieren Sie in Active Directory einen Dienstprinzipalnamen (Service Principal Name, SPN) für die SSRS-Instanz.
D.Konfigurieren Sie die Einstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass das Secure Socket Layer (SSL) Protokoll verwendet wird.

Korrekte Antwort: C

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70-450-Deutsch 70-450-Deutsch 70-450-Deutsch www.it-pruefungen.de
2.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren zwei SQL Server 2008 Instanzen mit den Namen Inst01 und Inst02. Inst01 hostet eine Datenbank mit dem Namen Verkauf. Inst02 hostet eine Datenbank mit dem Namen Buchhaltung. Inst02 ist auf Inst01 als Verbindungsserver konfiguriert.
Eine Prozedur der Datenbank Verkauf startet eine Transaktion, die Daten der Tabellen Verkauf.dbo.Bestellungen und Buchhaltung.dbo.BestellungenVerlauf ändert.
Sie müssen sicherstellen, dass für die Transaktion ein Zweiphasencommit (2PC) durchgeführt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie SQL Server Service Broker und aktivieren Sie ein geeignetes Transaktionsprotokoll.
B.Verwenden Sie den Verbindungsserver für die Ausführung verteilter Transaktionen.
C.Konfigurieren Sie die Delegierung für den Verbindungsserver.
D.Konfigurieren Sie die Benutzernamenzuordnungen für den Verbindungsserver.

Korrekte Antwort: B

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Prüfungsnummer : 70-432-Deutsch
Prüfungsname: TS:MS SQL Server 2008,Implementation and Maintenance
Version :Demo

1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Unternehmen hat mehrere SQL Server 2008 Computer auf denen teilweise mehrere Instanzen ausgeführt werden.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SQL Server Instanzen eine einheitliche Konfiguration in Bezug auf Namenskonventionen für Benutzerobjekte, Sicherheitseinstellungen, Indexerstellung und Vermeidung von Datenfragmentierung erhalten.
Wie gehen Sie vor?

A.Verwenden Sie den Datenbankoptimierungsratgeber.
B.Verwenden Sie das SQL Server Management Studio und erstellen Sie einen Wartungsplan.
C.Verwenden Sie den SQL Server-Konfigurations-Manager.
D.Verwenden Sie das SQL Server Management Studio und erstellen Sie eine Richtlinie.

Korrekte Antwort: D

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2.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie administrieren einen SQL Server 2008 Servercomputer mit dem Namen SQL1. SQL1 enthält eine Datenbank mit dem Namen DB1.
Das Unternehmen beschäftigt einen Datenbankentwickler mit dem Namen Markus Merk. Sie haben die erforderlichen Berechtigungen für Markus konfiguriert. Markus kann die Definitionen aller Datenbankobjekte von DB1 einsehen und die Daten aller Benutzertabellen und Tabellenwertfunktionen lesen. Es ist zu erwarten, dass zukünftig weitere Entwickler mit denselben Aufgaben wie Markus betraut werden.
Sie wollen Vorbereitungen treffen und sicherstellen, dass Sie anderen Entwicklern zukünftig mit möglichst wenigen T-SQL Anweisungen dieselben Berechtigungen erteilen können, die Markus erhalten hat.
Welche der folgenden Transact-SQL Anweisungen werden Sie ausführen?

A.GRANT VIEW ANY DEFINITION TO Markus;
GO
EXEC sp_addrolemember db_datareader, Markus;
GO
B.CREATE ROLE Developers;
GO
GRANT CONTROL TO Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember Developers, Markus;
GO
C.CREATE ROLE Developers;
GO
GRANT VIEW DEFINITIONS TO Developers;
GO
GRANT SELECT TO Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember Developers, Markus;
GO
D.CREATE ROLE Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember db_datareadet, Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember db_ddladmin, Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember Developers, Markus;
GO

Korrekte Antwort: C

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1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren eine SQL Server 2008 Reporting Services (SSRS) Instanz. Die Instanz hostet mehrere Berichte, die Daten einer SQL Server 2008 Instanz visualisieren.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SSRS-Berichte die Kerberos Authentifizierung für die Kommunikation mit der SQL Server Instanz verwenden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Authentifizierungseinstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ausschließlich die Windows-Authentifizierung zugelassen wird.
B.Konfigurieren Sie den Anwendungspool der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ein Domänenbenutzerkonto verwendet wird.
C.Registrieren Sie in Active Directory einen Dienstprinzipalnamen (Service Principal Name, SPN) für die SSRS-Instanz.
D.Konfigurieren Sie die Einstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass das Secure Socket Layer (SSL) Protokoll verwendet wird.

Korrekte Antwort: C

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2.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren zwei SQL Server 2008 Instanzen mit den Namen Inst01 und Inst02. Inst01 hostet eine Datenbank mit dem Namen Verkauf. Inst02 hostet eine Datenbank mit dem Namen Buchhaltung. Inst02 ist auf Inst01 als Verbindungsserver konfiguriert.
Eine Prozedur der Datenbank Verkauf startet eine Transaktion, die Daten der Tabellen Verkauf.dbo.Bestellungen und Buchhaltung.dbo.BestellungenVerlauf ändert.
Sie müssen sicherstellen, dass für die Transaktion ein Zweiphasencommit (2PC) durchgeführt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie SQL Server Service Broker und aktivieren Sie ein geeignetes Transaktionsprotokoll.
B.Verwenden Sie den Verbindungsserver für die Ausführung verteilter Transaktionen.
C.Konfigurieren Sie die Delegierung für den Verbindungsserver.
D.Konfigurieren Sie die Benutzernamenzuordnungen für den Verbindungsserver.

Korrekte Antwort: B

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1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Zu Ihren Aufgaben gehört die Implementierung von Sicherheitslösungen, die Problembehandlung sowie die Wartung und Optimierung der SQL Server 2008 Infrastruktur.
Sie administrieren eine SQL Server 2008 Reporting Services (SSRS) Instanz. Die Instanz hostet mehrere Berichte, die Daten einer SQL Server 2008 Instanz visualisieren.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SSRS-Berichte die Kerberos Authentifizierung für die Kommunikation mit der SQL Server Instanz verwenden.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie die Authentifizierungseinstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ausschließlich die Windows-Authentifizierung zugelassen wird.
B.Konfigurieren Sie den Anwendungspool der Default Web Site des Berichtsservers so, dass ein Domänenbenutzerkonto verwendet wird.
C.Registrieren Sie in Active Directory einen Dienstprinzipalnamen (Service Principal Name, SPN) für die SSRS-Instanz.
D.Konfigurieren Sie die Einstellungen der Default Web Site des Berichtsservers so, dass das Secure Socket Layer (SSL) Protokoll verwendet wird.

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Sie administrieren zwei SQL Server 2008 Instanzen mit den Namen Inst01 und Inst02. Inst01 hostet eine Datenbank mit dem Namen Verkauf. Inst02 hostet eine Datenbank mit dem Namen Buchhaltung. Inst02 ist auf Inst01 als Verbindungsserver konfiguriert.
Eine Prozedur der Datenbank Verkauf startet eine Transaktion, die Daten der Tabellen Verkauf.dbo.Bestellungen und Buchhaltung.dbo.BestellungenVerlauf ändert.
Sie müssen sicherstellen, dass für die Transaktion ein Zweiphasencommit (2PC) durchgeführt wird.
Wie gehen Sie vor?

A.Konfigurieren Sie SQL Server Service Broker und aktivieren Sie ein geeignetes Transaktionsprotokoll.
B.Verwenden Sie den Verbindungsserver für die Ausführung verteilter Transaktionen.
C.Konfigurieren Sie die Delegierung für den Verbindungsserver.
D.Konfigurieren Sie die Benutzernamenzuordnungen für den Verbindungsserver.

Korrekte Antwort: B

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Version :Demo

1.Sie sind als Datenbankadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das Unternehmen hat mehrere SQL Server 2008 Computer auf denen teilweise mehrere Instanzen ausgeführt werden.
Sie müssen sicherstellen, dass alle SQL Server Instanzen eine einheitliche Konfiguration in Bezug auf Namenskonventionen für Benutzerobjekte, Sicherheitseinstellungen, Indexerstellung und Vermeidung von Datenfragmentierung erhalten.
Wie gehen Sie vor?

A.Verwenden Sie den Datenbankoptimierungsratgeber.
B.Verwenden Sie das SQL Server Management Studio und erstellen Sie einen Wartungsplan.
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Das Unternehmen beschäftigt einen Datenbankentwickler mit dem Namen Markus Merk. Sie haben die erforderlichen Berechtigungen für Markus konfiguriert. Markus kann die Definitionen aller Datenbankobjekte von DB1 einsehen und die Daten aller Benutzertabellen und Tabellenwertfunktionen lesen. Es ist zu erwarten, dass zukünftig weitere Entwickler mit denselben Aufgaben wie Markus betraut werden.
Sie wollen Vorbereitungen treffen und sicherstellen, dass Sie anderen Entwicklern zukünftig mit möglichst wenigen T-SQL Anweisungen dieselben Berechtigungen erteilen können, die Markus erhalten hat.
Welche der folgenden Transact-SQL Anweisungen werden Sie ausführen?

A.GRANT VIEW ANY DEFINITION TO Markus;
GO
EXEC sp_addrolemember db_datareader, Markus;
GO
B.CREATE ROLE Developers;
GO
GRANT CONTROL TO Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember Developers, Markus;
GO
C.CREATE ROLE Developers;
GO
GRANT VIEW DEFINITIONS TO Developers;
GO
GRANT SELECT TO Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember Developers, Markus;
GO
D.CREATE ROLE Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember db_datareadet, Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember db_ddladmin, Developers;
GO
EXEC sp_addrolemember Developers, Markus;
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